Es ist vollbracht, die Sprachbox hat wieder Pause

vom 16.2.2024 bis 18.2.2024 führte der Theaterverein Overberge e.V. sein diesjähriges Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ in der Studiobühne Bergkamen auf. Die folgenden Einblicke in die Vorbereitungen und das Stück sind hier einmal etwas länger ausgeführt.

Applaus nach der Premiere am 16.2.24

Für uns alle ging eine aufregende Probenphase zu Ende und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Es ist nämlich immer wieder erstaunlich wie unsere Gerlinde aus einem Buch ein Stück zaubert. Natürlich braucht es die Hände jedes Einzelnen um alles auf die Beine zu stellen, aber der Anfang ist immer ein Buch, in dem Anweisungen, Dialoge und Hinweise stehen. Daraus entsteht dann Probe für Probe ein Puzzleteil, dass am Ende ein Bild wird. Unser Biühnenbild, dass wir dann mit Witzen, Sprüchen, Mimik und Gestik fühlen um eure Lachmuskeln zu aktivieren.

Der Spaß, darf bei uns nie zu kurz kommen. Gerade zum Schluss, wo der Text im Kopf ist man ganz frei spielen kann, fallen uns immer wieder lustige Sprüche ein oder Ideen, wie wir einzelne Szenen noch lustiger oder besser gestalten können. Dann ist es soweit, die Theaterwoche hat begonnen. Eine Woche voller Anstrengung, unzähliger Baustunden, Lachen und Tränen (Freudentränen natürlich) und viel Herzblut.

Das Bühnenbild, also die Grundwände und der grobe Schnitt (Türen / Fenster), sind nach ein paar Stunden erkennbar. Die richtige Arbeit kommt erst noch. Denn erst wenn das Grundgerüst steht, werden die grundierten Elemente tapeziert und mit Deko versehen. Unzählige Kabel für Ton, Licht, Kameras und die Sprachbox natürlich müssen verlegt werden, damit alles funktioniert. Und wenn wir dann den Mittwoch erreichen und die letzte Probe vor der Generalprobe anbricht, können wir schon in einer neuen Kulisse spielen.

Am 16.02.2024 war es dann soweit. Die Vorbereitungen waren im vollen Gang und überall wurde noch der letzte Schliff gemacht, damit alles perfekt ist. Licht, Ton, Kamera, Make Up, Kostüme, Requisiten etc. pp. Alles muss bereit liegen und funktionieren. Und das tat es auch.

Pünktlich um 19 Uhr ging der Vorhang auf und unsere Spielleiterin Gerlinde hatte das Publikum mit ein paar Vorabinfos, warmen Worten und wichtigen Hinweisen versorgt, bevor es nun endlich losgehen sollte. Die Schauspieler, Bühnencrew, Requisite, Souffleusen, alle waren aufgeregt, das berühmte Lampenfieber, dass eben jedes Jahr einfach dazu gehört.

Dann Zuschauern waren gespannt, das Licht ging aus, der Vorhang auf und los ging es.Elmar Hoppenstedt (Michael Herberholz) und seine Frau Edith Hoppenstedt (Heike Blaschke) führen ein gutes Leben in einem schicken Haus mit Pool und Sauna. Wertvollen Gegenständen und einer modernen Sprachbox. Doch der schein trügt, denn die beiden wollen alleine Verreisen um sich nämlich mit den heimlichen Liebhabern zu treffen, doch das weiß der jeweils andere bislang noch nicht.

Doch zuvor müssen Sie noch Elmar’s etwas trottelige doch stets neugierige Nichte Gieschen (Laura Emmelius) loswerden. Die kommt nämlich immer dann wenn man es nicht erwartet oder gebrauchen kann.

Gesagt getan, Nichte weg, beide verabschieden sich voneinander und das Publikum ahnt schon, dass da noch etwas kommt. Und so ist es auch, was zu großem Lachen und dem startenden Angriff auf unsere Bauchmuskeln wird. Elmar wie auch Edit kommen nun mit ihrem Liebhaber Manfred Schlüssel (Peter Schlösser) und Uschi Magerquark (Andrea Nierobisch) zurück, im festen glauben, dass der jeweils andere nicht da ist.Also macht man es sich gemütlich.

Das Ganze nimmt richtig fahrt auf, als noch die 2 Einbrecher Alexander Schlau (Matthias Rabe) und Bubi Dümmlich ( Marvin Müller) ins Geschehen eingreifen, in dem festen Glauben wie Elmar und Edith, dass das Haus leer ist und man das nun schön ausnutzen kann, um sich um die Wertgegenstände zum kümmern, in dem man für eine bessere Verteilung von Reich zu Arm sorgt. Und bei einem echten Grothaus (wahre Geschichte, das Bild wurde vor 75 Jahren von einem Grothaus gemalt) kann man eben schwach werden.

Die beiden Einbrecher werden jetzt natürlich, die ganze Zeit von den beiden Paaren gestört, sodass sich die beiden Halunken, die Ganze Zeit irgendwo verstecken müssen und somit gar nicht zu ihrer eigentlichen Absicht kommen. Obendrein kommt ja das Gieschen und die Freundin Meta Blümchen (Karin Emmelius), der sie eigentlich nur die Sprachbox zeigen möchte, auch noch hinzu, die verwundert von der sich verändernden Wohnungseinrichtung den Dorf Sheriff (Jürgen Blaschke) hinzuzieht.

Das Ganze wird von der sehr intelligenten und schlagfertigen Sprachbox Alessa ( Andrea Kernhoff) abgerundet, die dem ganzen Treiben das gewissen etwas aufsetzt. Das Katz und Maus Spiel was die Spielleiterin Gerlinde Schlösser damit auf die Bühne gezaubert hat, können Sie sich selbst beim lesen lebhaft vorstellen. Dauernd geht eine Tür auf, ein Protagonist betritt die Bühne und die anderen verlassen entweder rein zufällig kurz vorher den Raum oder, wie die beiden Einbrecher, müssen sich ständig hinter dem Vorhang verstecken. Als Zuschauer ist man von dem wilden Treiben komplett gefesselt und kommt aus dem Staunen und Lachen über zwei Akte hinweg kaum noch heraus.

Sogar der Polizist ist bis zum Schluss davon überzeugt, die Einbrecher wären Handwerker, die Elmar während seiner Abwesenheit extra engagiert hätte, damit Sie die neue Solaranlage montieren. Und der Tresor hinter dem Bild ist der neue Speicher für die Solarenergie. Man kommt dank einer derartigen Komik und dank der großartigen Spielleistung jedes einzelnen Darstellers, kaum noch aus dem Lachen heraus. Die jzwei Pausen á 20 Minuten zwischen den Akten sind also bitter nötig, um dem Bauchmuskelkater vorzubeugen.

Im dritten Akt klärt sich natürlich alles auf, da Gieschen irgendwann schon fast glaubt sie wäre im falschen Film und die beiden auf ihren Handys anruft, die dann prompt beide klingeln. Nicht das es ihr die Sprachbox nicht schon andauernd gesagt hätte, aber man ist bei so einem Verwechslungsspiel ja auch mehr als verwirrt.

Doch Elmar und Edith verrieten sich selbst und trafen irgendwann aufeinander und auch die jeweiligen Liebhaber flogen auf. Beschämt über ihre Taten wollten Sie sogar die Scheidung und kein Wort mehr miteinander reden, bis es ihnen dann einfiel, dass ja eigentlich die wortwitzige Sprachbox an allem Schuld war und alles eigentlich ja gar nicht so schlimm war.

Also alles halb so wild und kein Problem, Pack schlägt sich Pack verträgt sich und alles war wieder schön im kleinen Overberge. Vorhang.

Das Publikum applaudierte lautstark und die Premiere wie auch die anderen beiden Aufführungen am Samstag 17.02. und Sonntag 18.02. glückten und bescherten unserem treuen und langjährigem Publikum unbeschwerte Stunden in der Studiobühne.

Auch ein paar Ehrungen durften nicht fehlen. So wurden einige Schauspieler für ihr 25, 40 und Gerlinde sogar für ihr 50 jähriges Bühnenjubiläum ausgezeichnet. Eine wie ich finde beachtliche Leistung, die auch unser Publikum würdigend beklatschte.

DANKE DANKE DANKE für unser tolles Publikum und den Fleiß jedes einzelnen für eine großartige Leistung zu sorgen und damit so ein tolles Stück auf die Bühne zu bringen.

Hier noch der erschienene Artikel zum unseren Aufführungen.

Restkarten gibt es noch, schnell sein lohnt sich

Ab sofort können Sie Karten für unser Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ bei Annette Rabe unter 02307 – 855 43 bestellen!!!

Kommen Sie bitte NICHT mehr zur Tankstelle Bramey, den Vorverkauf haben wir dort beendet und wir danken auch dieses Jahr recht herzlich für die Nutzung der Räumlichkeiten.

GANZ WICHTIG: Am Sonntag 18.02.2024 bieten wir von 14 bis 16 Uhr auch wieder Kaffee und Kuchen an!!!

Es geht in die heiße Phase

Ein Bild, was Sie vielleicht auch aus der Zeitung kennen. Immer ein Indiz, dass es bis zur Aufführung am 16.02.2024 nicht mehr weit ist.

Die Proben laufen auf Hochtouren, die Bücher sind nur noch das Hilfsmittel in den Händen der Souffleusen, wenn gar nichts mehr geht. Aber aktuell wird an jedem Detail gepfeillt, bis es zum ersten Mal in 2024 wieder heißt „Vorhang auf!“.

Bild aus Proben im Dezember 2023
Bild aus Proben im Dezember 2023

Auf die nötigen Requisiten und Kostüme kommen schon zum Einsatz und auch wichtige Abläufe werden mit dem Technikteam im Hintergrund und mit der Maske abgestimmt. Die Spielleitung Gerlinde Schlösser hat alle Hände voll zu tun, die vielen kleinen Feinheiten zu einer Komposition zusammenzufügen.

Auch der Kulissenbau ist in seiner heißen Phase und es wird gehämmert, gesägt und gebohrt bis alles passt. Am 12. Februar wird mit den Vorbereitungen in der Studiobühne begonnen, damit bis zur Generalprobe am Donnerstag 15.02. alles passt.

Sie dürfen gespannt sein. Wir freuen uns auf Sie!!!!

Der Kartenvorverkauf ist gestartet

Am 02.12.2023 fand ab 14 Uhr auf dem Overberger Weihnachtsmarkt der Kartenvorverkauf für unser neues Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ statt. Die ersten hart gesottenen saßen mit Heizung, Kaffee und Stuhl schon seit 9 Uhr auf dem Schulhof.

Für uns ist es immer wieder bewundernswert wie sehr sich unser Publikum auf uns freut. Alle Helfer waren pünktlich am Start und nach etwas mehr als einer Stunde stand unser Verkaufspavillon. Der Verkauf war sehr zufriedenstellend und die Gäste, die erst nach 14 Uhr kamen, haben natürlich auch noch Karten bekommen.

Selbstverständlich gibt es noch Karten, die wir Ihnen ab sofort in der Tankstelle Bramey, Werner Str. 182 immer Samstags von 14 bis 16 Uhr anbieten.

https://maps.app.goo.gl/Pn2UhWCeEmQZmEin7

Wir halten euch hier weiter auf dem Laufenden. Eine schöne Adventszeit und Frohe Weihnachten vorab vom Theaterverein Overberge e.V.

Im Februar 2024 dürfen sie wieder herzhaft lachen

Die Proben laufen auf Hochtouren, denn vom 16.02. bis 18.02.2024 heißt es wieder Vorhang auf für unser neues Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ von Beate Irmisch. Der herzhaft fröhliche Drei-Akter passt zum Zahn der Zeit und hat viele lustige Momente mit denen wir auf Ihre Lachmuskeln zielen.

Aktuell treffen wir uns jeden Dienstagabend und proben unser neues Stück bevor es dann ab Dezember in die heiße Phase mit 2 Proben pro Woche geht. Im Dezember startet auf dem Overberger Weihnachtsmarkt auch wieder wie gewohnt unser Kartenvorverkauf. Am 02.12.2024 ab 14 Uhr werden wir im Pavillon wieder Karten zu den bekannten Preisen anbieten.

Nach dem 2. Dezember können sie Karten in der Tankstelle Bramey an der Werner Str. bekommen.

Blöd Spiel!!!

An der Mosel Kraft schöpfen für die neue Saison

Zisch macht es und die Bustür schließt sich. Auf geht’s an die Mosel, endlich. Das letzte Mal ist schon eine Weile her. Die Vorfreude ist sofort in der Gruppe zu spüren. Die einen erzählen von den alten Anekdoten des letzten Mals und die, die zum ersten Mal können es kaum erwarten.

Unser Ziel an der 544 km langen Mosel in der Ort Zell. Dort werden wir in verschiedenen Hotel untergebracht, denn September ist eine beliebte Reisezeit. Aber das herrlich warme Wetter, dass sich uns bietet ist einfach zu herrlich und genau richtig um Kraft für den bevorstehende Saison zu tanken.

Die Stimmung ist super und an lauen Abenden, bei köstlichem Wein und leckerem Essen finden wir Ruhe und Zeit für die Gespräche und Witze, für die bei den Proben nicht immer Zeit bleibt. Die Proben werden bald beginnen, dass Stück ist beschlossen und wir fangen an die Rollen zu verteilen und die Details zu besprechen. Aber ganz langsam, denn es ist noch etwas Zeit bis es wieder los geht, noch etwas Zeit bevor wir in unsere Rollen schlüpfen und unser Publikum begeistern. Etwas Zeit für die Gemeinschaft und das Miteinander.

So genießen wir Planwagenfahrten, Weinkellerführungen und ein Weinfest in Pünderich, der für die die dabei gewesen sind unvergesslich bleiben wird, kein Wunder, wenn man die Weinkönigin persönlich kennen lernen darf.

Das Orga-Team hat ganze Arbeit geleistet und auf der Rückfahrt kehrt bei allen eine erschöpfte, zufriedene Entspannung ein.

Nun kann es wieder los gehen!!!!

Nach langer Pause endlich wieder da!!!!

Theaterverein Overberge feiert Debüt im Studiotheater

Da standen wir am Freitag Abend den 24.03.2023, geschniegelt und gestriegelt. Kostüme an, Make-up, Haare gestylt, in Gedanken noch einmal den ersten Satz durchgehend und vor allem mit einem Kribbeln im Bauch, dass man früher Lampenfieber nannte und das wir eine ganz lange Zeit nicht spüren konnten.

Doch nun war es wieder so weit, nur noch Minuten bis der Vorhang aufgeht und hoffentlich der erste Lacher mit Beifall kommt. Dieser Moment, der einen die ganze Anspannung, das Proben, den Stress der Aufbauwoche etc. pp., vollkommen vergessen lässt. Zwei Jahre mussten wir nun darauf warten. Den Aufführungstermin hatten wir extra nach hinten gelegt, um dem was auch immer kommen mag, einen Schritt voraus zu sein. Hauptsache wir können spielen, das war die Devise. Aber dann lief, doch alles ganz entspannt, sowohl bei den Proben als auch bei der Aufführung selber. Fast alles so wie immer, aber eben nur fast, denn die zwei Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen und so lief bereits vor der ersten Aufführung dem einen oder anderen schon die erste Träne.

Aber der Reihe nach. Im Herbst hatten wir ein Stück gefunden und bis Weihnachten hatten wir die Leseproben abgeschlossen. Ein langsames Herantasten. Ab Januar kam die intensive Phase mit Proben erst einmal, später zweimal die Woche. Schnell kam man wieder rein, auch wenn man den nötigen Ernst hier und da noch suchen musste. Nicht ohne Grund musste uns unsere Spielleitung, dass ein oder andere Mal zu Ordnung rufen und die nötige Motivation in uns wach kitzeln.

Doch dann war es wie oben erwähnt so weit und wir durften ganz wie gewohnt unsere 3 Aufführungen vor fast ausverkauftem Hause durchführen. Unser Publikum, dass uns die Treue hielt, klatschte begeistert und machte es uns einfach. Es war also ein leichtes, das Publikum mit ins Stück einzubeziehen. Ob es der gewiefte Bürgermeister oder die schmutzige, aber mit dem Herz am rechten Fleck, Bauers Tochter Franzi war. Jeder hat seine Art, die Zuschauer mit Witzen oder Doppeldeutigkeiten zu bespaßen.

So war es nicht verwunderlich, dass Sonntag das Publikum unseren letzten Vorhang mit Standing Ovation belohnte. Wir hatten alle unseren Spielwitz wieder entdeckt und auch der Bürgermeister wies zum Schluss das Publikum darauf hin, dass Kreuzchen doch immer an der richtigen Stelle zu machen.

Glücklich fielen wir uns in die Arme, vergossen Tränen und alberten noch lange während des üblich schnellen Bühnenabbaus über die Witze unseres Stücks. Immer ein gutes Zeichen, denn dann merken wir, mit wie viel Herz man doch dabei war. So wie wir es eben gewohnt waren, nur mit einer kleinen Pause dazwischen.

Wir möchten allen Danken, die dazu beigetragen haben, dass es wieder ein voller Erfolg war. Den Spielern, Bühnenbauern, Requisite, Maske, Souffleusen, vor allem unserer Spielleitung und allen anderen hinter der Bühne und last but not least IHNEN liebes Publikum. Danke, dass Sie es uns leicht gemacht haben und so warm empfangen haben.

Ihr Theaterverein Overberge

Es gibt noch Karten !!!!

Ab sofort könnt ihr Karten für unser Stück „Zu früh gefreut“ bei Annette Rabe unter 02307 – 855 43 bestellen!!!

GANZ WICHTIG: Am Sonntag 26.03.2023 bieten wir von 14 bis 16 Uhr auch wieder Kaffee und Kuchen an!!!!

Kartenverkauf hat begonnen!!!

am letzten Samstag den 26.11.22 war es wieder soweit. Der Kartenverkauf für unser Stück „zu früh gefreut“ begann auf dem Overberger Weihnachtsmarkt. Da Schlange war etwas kürzer als gewohnt, aber nach einer guten Stunde waren unsere Zuschauer glücklich und mit Karten versorgt. Aber es gibt noch einige Karten, denn nach 2 Jahren Pause und einem späteren Aufführungstermin (24.03.23 – 26.03.2023), war es noch nicht wieder bei allem im Bewusstsein, dass wir wieder ein Stück proben werden.

Daher unbedingt folgenden Termin vormerken:

Am Samstag dem 17. Dezember 2022

in der AVIA-Tankstelle „BRAMEY“

an der Werner Str. 182 von 16-18 Uhr!!!!!!!!

Darüber hinaus haben wir gestern am 29.11.2022 wieder mit den ersten Leseproben angefangen und hatten dabei viel Spaß. Es gab viel zu lachen über die verschiedenen Charaktere des Stücks und ihre Eigenarten die es jetzt gilt mit Leben zu füllen. Man merkte direkt, wie die Figuren in den Köpfen ausgemalt werden. So manch einer war direkt in seiner Rolle, was uns einen schönen Abend bescherte. Bis Weihnachten werden wir mit Leseproben und Stellungsspiel in die neue Saison einsteigen, ab Januar wird es dann ins eingemachte gehen, dafür wird unsere liebe Spielleitung Gerlinde Schlösser sorgen.

Ihr dürft also gespannt sein, was wir euch im März präsentieren werden.

Blöd Spiel, euer Theaterverein Overberge

hier gehts zum aktuellen Spielplan

Es geht wieder los!!!!

Lange habt ihr gewartet, aber nun hat es eine Ende. Wir haben ein Stück und so Gott will werden wir es Ende März für euch auf die Bühne bringen.

Aber der Reihe nach. Im Sommer 2022 haben wir uns als Gruppe immer wieder getroffen um den Zusammenhalt zu fördern, aber auch um uns Gedanken zu machen, ob und was wir aufführen können. Beim gemeinsamen Kanu fahren gab es sicher die beste Möglichkeit sich mit allen persönlich austauschen zu können.

Die Kanutour war für uns ein echter Startpunkt. Bei bestem Wetter fuhren wir in kleinen 4er und 5er Gruppen die Lippe hinunter, die uns durch eine malerische Landschaft führte.

Am Ziel angekommen unternahmen wir eine kleinen Fussweg zu einem idyllisch gelegenen Restaurant bei dem wir in vertrauter Runde den Tag mit Bogen schießen und einem leckeren Essen ausklingen lassen konnten.

So nun aber zu unserem neuen Stück, das wir vom 24.3.2023 bis 26.03.2023 wie gewohnt in der Studiobühne aufführen werden. Wir haben uns für den 3 Akter „Zu früh gefreut“ von Bernd Gombold entschieden. Die Proben werden wegen des späteren Aufführungstermins erst im Dezember beginnen, der Kartenverkauf wird allerdings wie üblich am 1. Adventssamstag dem 26.11.2022 ab 14 Uhr auf dem Overberger Weihnachtsmarkt stattfinden.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Wiedersehen!!!!!